Es war einmal … im wunderschönen Jahre 2004. Die Confimo AG stand gerade kurz vor ihrer ersten grossen Herausforderung.
Und alle Leserinnen und Leser unseres Newsletters und des Blogs fragen sich bereits: Wie geht es weiter? In diesem Sinne – herzlich willkommen bei der Fortsetzung unserer Confimo-Jubiläumsgeschichte!
Im ersten Teil haben wir bereits erzählt beziehungsweise geschrieben, wann, warum und wie wir uns gegründet haben. Und wie eigentlich unser Name Confimo entstanden ist. Wer diesen Teil noch nicht gelesen hat, kann dies zunächst exakt
hier nachholen.
Und nun starten wir direkt mit dem zweiten Teil. Und begeben uns wieder zurück ins Jahr 2004, das Jahr nach unserer Unternehmensgründung und ebenfalls das Jahr unserer ersten Bewährungsprobe. Denn zum Anfang unserer Confimo-Zeit besassen wir keinerlei Mandate, wir hatten bei unseren früheren Arbeitgebern exakt null Kunden abgeworben. Die Konsequenz: Unsere kleine Firma geriet bereits in dieser frühen Phase kurzfristig in Gefahr. Spoiler: Natürlich gibt es uns heute immer noch und wir sind wohlauf.
Denn der Wille zum Weitermachen war gross, und so legten wir uns ordentlich ins Zeug, um breit gefächert auf Kundensuche zu gehen. Und siehe da: Zum Ende des Jahres 2004 schliesslich folgte die grosse Erleichterung. Unsere Mühen hatten sich ausgezahlt. Schweiss und Tränen hatten sich gelohnt. Wir gewannen die Pensionskasse „Stiftung Abendrot“ aus Basel als Kundin. Und dieser Gewinn sollte sich auch in der kommenden Zeit als profitabel erwiesen haben. Im Folgejahr 2005 und auch darüber hinaus erhielten wir nämlich fast alle Liegenschaften in Basel, welche sich im Besitz der Stiftung Abendrot befanden. Betreuen durften wir diese bis zum Zeitpunkt, als die Stiftung wegen ihres Wachstums in der gesamten Schweiz eine eigene Immobilienverwaltung gründete.
Und eine weitere gute Nachricht: Nach zwei Jahren Confimo übernahmen wir die gesamten Aktien für unser Unternehmen. Diese lagen ab jetzt zu 50 % bei Catherine und zu 50 % bei Remo und wir waren somit sozusagen unabhängig. Die erste kleine Krise war erfolgreich überwunden, unser Geschäft hatte sich mehr als stabilisiert und sämtliche Zeichen standen weiterhin auf Erfolg. Zeit, das erste Mal auf den gemeinsamen Erfolg anzustossen!
Dies führte im Anschluss dazu, dass auch unser Wunsch beziehungsweise das Bedürfnis zu weiterem Wachstum und auch der personellen Vergrösserung stattfand. Denn so gerne Catherine und Remo auch im vertrauten Zweiergespann miteinander arbeiteten, gab es mittlerweile doch genug Arbeit für mindestens eine weitere Person. Und diese Person sollte Luc werden.
Unser erster Mitarbeiter! Doch dieser sollte zunächst einmal gefunden werden und exakt dieser Prozess war für uns zu diesem Zeitpunkt noch absolutes Neuland. So sind wir uns mittlerweile sicher, dass wir beim Vorstellungsgespräch vermutlich nervöser waren als der Bewerber selbst. Zum Glück half uns eine Freundin von Catherine in einem Crashkurs ein wenig auf die Sprünge. Dort verriet sie uns, worauf wir beim ersten Kennenlernen achten sollen und welche Fragen klug, angebracht und sinnvoll sind. Ein guter Weg für unsere Geschäftsführung, erste HR-Erfahrung zu sammeln!
Das Gespräch verlief für beide Seiten erfolgreich und Luc war zunächst wie ein Lehrling als Assistent Bewirtschaftung bei uns angestellt. Als wiss- und lernbegieriger junger Mann war er bei Confimo gerade richtig und stand Remo als Assistent mit viel Tatendrang und guten Ideen zur Seite.
Am Ende blieb Luc insgesamt vier Jahre bei uns. Er startete seine Karriere bei der Confimo zum 1. Februar 2006 und arbeitete bis zum Ende des Jahres 2009 bei uns als Bewirtschafter. Und auch die Buchhaltung sollte zwischenzeitig Verstärkung erhalten haben. Susanne startete zum 15.1.2007 bei uns. Als erfahrene Buchhalterin wusste sie gut Bescheid, was eine harmonische Zusammenarbeit im zu diesem Zeitpunkt mittlerweile vierköpfigen Team ermöglichte. Und auch George stiess in diesem Jahr zu uns. Bis heute ist er unser fachkundiger Mitarbeiter im Innen- wie auch im Aussendienst. Doch an dieser Stelle machen wir erst einmal wieder eine Pause in unserer kleinen Historien-Geschichte. Denn wie heisst es so schön?